Die Schließungen von Kitas und Schulen wären durch eine breitere wissenschaftliche Beratung und rechtzeitiges Handeln vermeidbar gewesen. Die verantwortlichen Politiker sollten sich bei den Kindern und ihren Eltern entschuldigen.
Kurz vor Beginn der österlichen Bußzeit übt sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schon einmal in öffentlicher Selbstkasteiung. Neben den Schließungen der Kindertagesstätten, die er bereits im November als „medizinisch nicht angemessen“ bezeichnet hatte, beurteilt der einstige Coronamaßnahmen-Hardliner seit dieser Woche auch die langen Schulschließungen als „Fehler“. Entschuldigen möchte er sich dafür trotzdem nicht, weil die Politiker es seinerzeit nicht besser gewusst hätten: „Damals wurde das aber von den Wissenschaftlern, die die Bundesregierung beraten haben, angeraten“. Die Fehler seien deshalb gemacht worden, „weil die Wissenschaft nicht gut genug war“.
Sind also die Berater Schuld daran, dass viele Kinder in ihrer Entwicklung gehemmt, sozial und psychisch geschädigt und in der Schule zurückgeworfen wurden? Daran, dass in den Lockdowns Familien zerbrachen und eine ganze „Generation C“ möglicherweise für ihr Leben traumatisiert ist? Und wenn ja, welche beratenden Wissenschaftler mag der Politiker Lauterbach wohl gemeint haben? Den Epidemiologen Professor Doktor Lauterbach aus den Talkshows von anno dazumal offenbar nicht, denn sonst müsste er sich ja für seine eigenen Fehler entschuldigen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) kann es wohl auch nicht gewesen sein. Dessen scheidender Präsident Lothar Wieler hat nämlich der „Zeit“ gerade zu Protokoll gegeben, seine Behörde habe „immer Empfehlungen abgegeben, mit denen man den Betrieb in Schulen und Kitas hätte laufen lassen können, wenn auch unter Anstrengung“. Der Berliner Chefberater gibt den schwarzen Peter zurück an die Politik und bemängelt: „Der vorhandene Spielraum ist während der ganzen Pandemie nicht ausreichend mit der nötigen Sorgfalt, Ruhe und Sachlichkeit betrachtet worden“.
Alexander S. Kekulé (63) ist Virologe, Epidemiologe und ehemaliger Berater der Bundesregierung. Zu aktuellen Fragen der Wissenschaft schreibt der studierte Mediziner regelmäßig an dieser Stelle und auf Twitter unter @AlexanderKekule.
Mit dem Versuch, sich für die Geschichtsbücher selbst von aller Schuld an den Fehlern bei der Pandemiebekämpfung freizusprechen, sind Lauterbach und Wieler nicht allein. Der frühere Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat ein Buch geschrieben und erklärt darin unermüdlich, dass er und alle anderen Verantwortlichen es damals nicht besser gewusst hätten. Sein britischer Kollege Matt Hancock, der zu Recht noch stärker kritisiert wird als Spahn, ist ebenfalls unter die Autoren gegangen und stellt sich in seinem angeblichen Non-fiction-Werk unverfroren als Held der Pandemie dar. Für die Virologen hat Christian Drosten schon im Dezember den Aufschlag gemacht und vorgerechnet, dass durch die umstrittenen Gegenmaßnahmen, die maßgeblich auf seiner Beratung beruhten, angeblich eine Million Menschenleben gerettet worden seien.
Ganz so einfach kann man die Kollateralschäden der Gegenmaßnahmen jedoch nicht schönreden. Die wissenschaftliche Datenlage zu der Frage, unter welchen Umständen Kita- und Schulschließungen unumgänglich sind, war von Anfang an eindeutiger, als es so mancher Politiker gerne darstellen möchte. Zwei Gründe kommen für diese Maßnahme in Betracht: Der Schutz der Kinder und Jugendlichen vor einer gefährlichen Krankheit und die Eindämmung der Infektionswelle in der Gesamtbevölkerung, um besonders vulnerable Gruppen zu schützen.
Bei der Beurteilung, ob die Schul- und Kitaschließungen notwendig waren, müssen zwei Phasen der Pandemiebekämpfung unterschieden werden.
In den ersten Monaten des Jahres 2020 wurden die Schließungen unvermeidlich, nachdem man es versäumt hatte, mildere Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Gemäß den damaligen Mitteilungen aus China starben ein bis fünf Prozent der Erkrankten. Damit war das neue Coronavirus zwar deutlich weniger gefährlich als das Sars-Virus aus dem Jahr 2003. Aufgrund der hohen Ansteckungsfähigkeit von Mensch zu Mensch, von der Fachleute spätestens seit Mitte Januar wussten, musste die Verbreitung in Europa trotzdem mit allen Mitteln und so schnell wie möglich bekämpft werden. Dies haben Spahn und seine Berater jedoch zu spät erkannt. Wieler hielt die Erkrankung für weniger gefährlich als die Grippe und prognostizierte, dass sich das Virus „nicht sehr stark in der Welt ausbreitet“. Drosten sekundierte, es sei „zu früh, Alarm zu schlagen“.
Deshalb wurden Einreisende aus China nicht kontrolliert, Menschen mit verdächtigen Atemwegsinfektionen nicht systematisch auf Sars-CoV-2 getestet, Infektionsketten nicht nachverfolgt und selbst Bundesligaspiele und andere Massenveranstaltungen nicht abgesagt. Als dann Anfang März die Fallzahlen in die Höhe schossen, gab es zum Lockdown keine Alternative mehr. Bund und Länder haben sich dazu schließlich durchgerungen, nachdem der Oberbürgermeister von Halle an der Saale mutig vorausgegangen war. Die Verzögerung der Gegenmaßahmen hat, wie inzwischen verfügbare Rechenmodelle zeigen, zehntausende vermeidbarer Todesopfer gekostet.
Der erste Lockdown trat schließlich am 22. März 2020 in Kraft – drei Wochen nach dem Ende der bayerischen Faschingsferien, vier Wochen nach dem rheinischen Karneval und zwei Monate nach meiner Empfehlung, umgehend Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Armin Laschet, damals Ministerpräsident des am schwersten betroffenen Landes Nordrhein-Westfalen, begründete das späte Umschwenken der Politik damit, dass Christian Drosten und das RKI in der Anfangsphase der Pandemie die Schulen und Kitas offenhalten wollten, weil es sonst in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen der kritischen Infrastruktur zu Personalengpässen käme. Sprichwörtlich über Nacht, nämlich vom Mittwoch, den 11. März, auf Donnerstag, den 12. März 2020, änderte Drosten dann seine Meinung, weil ihm – so seine Begründung – eine Kollegin die Lektüre eines älteren Artikels zur Spanischen Grippe von 1918 empfohlen hatte. Ein Teilnehmer der Kanzlerrunde mit den Ministerpräsidenten vom 12. März sagte später dem „Spiegel“, angesichts dieses plötzlichen Sinneswandels sei einigen Regierungschefs „die Kinnlade auf den Tisch gefallen“.
Die Schulen und Kitas damals vom Lockdown auszunehmen, wäre ein schwerer Fehler gewesen. Von den Ausbrüchen in Wuhan und Norditalien war zwar bekannt, dass insbesondere ältere Menschen von schweren Verläufen betroffen sind. Aus der Lombardei wurden jedoch Horrorzahlen gemeldet, wonach dort mehr als 16 Prozent aller Erkrankten starben. Bei einem unbekannten, noch nicht an den Menschen angepassten Virus ist es unmöglich, das Risiko für Kinder und Jugendliche auch nur näherungsweise zu bestimmen. Diejenigen, die mit der Fachliteratur zur Spanischen Grippe von 1918 vertraut waren, wussten auch, dass durch rechtzeitige Schließung von Schulen und Kindergärten seinerzeit die Ausbreitung der Seuche in der Allgemeinbevölkerung deutlich gebremst werden konnte. Die erste Schulschließung im März 2020 war deshalb alternativlos.
"Wie wir mit der Pandemie leben und was wir daraus lernen können" von Alexander Kekulé
Inzwischen haben mehrere Studien auch für Sars-CoV-2 belegt, dass Schul- und Kitaschließungen einen deutlichen Effekt auf die Fallzahlen haben. Eine Arbeitsgruppe des Helmholtz-Instituts in Braunschweig bestätigte das auch für die Daten aus Deutschland. Wenn der Bundesgesundheitsminister trotzdem pauschal behauptet, man hätte die Schulen und Kitas nicht schließen dürfen, ist das brandgefährlich: Niemand kann vorhersagen, ob wir diese unangenehme Maßnahme bei der nächsten Pandemie noch einmal benötigen werden.
Die zweite Phase der Pandemiebekämpfung begann, als man im Mai und Juni 2020 den Lockdown schrittweise beendete und die Schulen öffnete. Inzwischen war klar, dass die Infektionssterblichkeit für die Gesamtbevölkerung bei 0,5 Prozent und damit deutlich unter den anfangs gemeldeten Werten liegt. Altersabhängige Auswertungen zeigten jetzt deutlich, dass Kinder von schweren Verläufen kaum betroffen sind und auch seltener erkranken als Erwachsene. Die meisten Virologen sagten vorher, dass es im Sommer zu einem Abflauen der Pandemie und im Herbst wieder zu einer deutlichen Zunahme der Infektionen kommen würde.
Ende März hatte ich das SMART-Konzept vorgestellt, mit dem die Infektionszahlen ohne Lockdowns kontrolliert werden können: Schutz der Risikogruppen, Masken im Alltag, aerogene Übertragung vermeiden, reaktionsschnelle Nachverfolgung von Infektionsketten, Schnelltests für Jedermann. In Japan hielt man die Pandemie ohne Lockdowns durch konsequentes Maskentragen und die Regel der „Drei Cs“ (avoid closed spaces, crowded places, close contacts) in Schach, nach der geschlossene Räume mit schlechter Belüftung, Menschenmengen und enge Kontakte zu vermeiden sind. Mit diesen Ansätzen hätte man, bei entsprechender Vorbereitung, ab Herbst 2020 weitere Schließungen von Kitas und Schulen vollständig vermeiden können.
Allerdings verhindert SMART (genauso wie ähnliche Strategien, die in anderen Ländern verfolgt wurden) Infektionen nicht so effektiv, wie dies durch eine Schließung von Schulen und Kitas möglich ist: Für die Freiheit der Kinder nimmt man eine begrenzte, kontrollierte Durchseuchung außerhalb der Risikogruppen in Kauf. Somit hätte die theoretische Gefahr bestanden, dass sich Kinder unbemerkt infizieren und dann im häuslichen Bereich ihre Großeltern oder andere Menschen mit hohem Risiko für schwere Covid-Verläufe anstecken. Die entscheidende Frage war deshalb: Sind Kinder genauso ansteckend wie Erwachsene?
Christan Drosten meinte damals, die Antwort auf die politisch hochbrisante Frage gefunden zu haben. Gemäß einer Studie, die er Ende April 2020 per Twitter angekündigt und auf dem Server seines Instituts veröffentlicht hatte, sollten Kinder „möglicherweise“ (may be) genauso ansteckend wie Erwachsene sein. Nachdem mehrere Experten Drostens Methodik kritisiert hatten, legte er in seinem Podcast trotzig nach: Auf Basis seiner aktuellen Daten müsse er zur Frage, ob Kinder genauso ansteckend sind wie Erwachsene, mittlerweile sogar sagen, „Es ist wahrscheinlich so.“ Der „New York Times“ erklärte er damals in aller Offenheit, dass er die Studie deshalb ohne vorige Begutachtung (peer review) veröffentlicht habe, weil er die „laufende Diskussion über die Schulen in Deutschland“ beeinflussen wollte.
Dies ist ihm – im Nachhinein muss man sagen: leider – auch gelungen. Nach meinem Kommentar im Tagesspiegel und erneuter Kritik von Wissenschaftlern zweier renommierter Forschungseinrichtungen (McGill University in Montreal/Kanada und Erasmus Medical Center in Rotterdam/Niederlande) hat Drosten zwar die ursprüngliche Fassung seiner Studie zurückgezogen. Mittlerweile steht aufgrund einer Vielzahl von Untersuchungen fest, dass Kinder weniger ansteckend sind als Erwachsene (was Lauterbach wohl zu seinem aktuellen Statement bewogen hat). Im Sommer 2020 hat jedoch der vermeintliche „Virologen-Streit“ die Republik verunsichert und gespalten. Ob Kinder „Treiber der Pandemie“ und eine Gefahr für die vulnerablen Gruppen sind, blieb lange umstritten.
In der Folgezeit wurden alternative Schutzkonzepte wie SMART für Schulen und Kitas zwar diskutiert, aber lange nicht umgesetzt. Von der Maskenpflicht waren die Lehrer teilweise ausgenommen, obwohl sie das Virus viel häufiger weitergeben als Kinder. Schnell- und Pooltests kamen erst spät in der Pandemie konsequent zum Einsatz. Luftreiniger in Klassenzimmern sind bis heute Raritäten. Vor dem Auftreten der Omikron-Variante wäre es auch nicht zu verantworten gewesen, alle Kinder und Jugendlichen einfach ungeschützt dem Virus auszusetzen. Mangels ausreichender Vorbereitung blieb bei jeder neuen Corona-Welle keine andere Wahl, als noch einmal Kitas und Schulen dicht zu machen.
Die Schul-Kitaschließungen waren weder falsch noch medizinisch unbegründet. Sie wären aber vermeidbar gewesen, wenn die Politik von Anfang an auch auf Wissenschaftler gehört hätte, die andere Positionen als der Berliner Beraterstab vertraten. Nach dem ersten Lockdown standen alternative Schutzkonzepte zur Verfügung, durch die ein erheblicher Teil der Kollateralschäden für Kinder und Jugendliche vermeidbar gewesen wäre. Dass diese in der Pandemie bis zuletzt nicht umgesetzt wurden, ist ein Versagen der Politik, das nicht damit entschuldigt werden kann, dass „die Wissenschaft nicht gut genug“ gewesen wäre. Statt ihre Hände in Unschuld zu waschen, sollten die verantwortlichen Volksvertreter ein wenig tätige Reue zeigen und sich bei den Kindern, den Jugendlichen und ihren mitgeplagten Eltern entschuldigen. Bis zum Beginn der österlichen Bußzeit am Aschermittwoch bleibt ihnen dafür ja noch etwas Bedenkzeit.
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können sich nicht selbst für ihre Fehler „entschuldigen“. Sie können aber um Entschuldigung bitten. Davon sehe ich momentan jedoch nichts. In der jetzigen Phase schiebt man die Verantwortung von sich weg oder schiebt es der jeweils anderen Seite zu. Siehe Lauterbach und Wieler. Als ungeimpfter Spaziergänger würde ich die Bitte um Entschuldigung abweisen, dafür ist zu viel mit Vorsatz passiert. Jetzt könnt ihr meinen Kommentar wieder abweisen.
Es gibt noch wesentlich mehr das aufgearbeitet gehört!Warum hatt der größte Teil der Wissenschaft ein Verfahren das in den Jahren zuvor nur zu massiven Problemen geführt hatt quasie über Nacht als unbedenklich propagiert? Wie ist es möglich zu behaupten das der Virus durch sein Spikeproteine gefährlich ist und gleichzeitig dieses Spikeprotein vom Körper selbst unbegrenzt im Körper durch mRNA selbst produzieren zu lassen? Niemand fragte wieviel davon produziert wird!Es war bereits in der Zulassung ersichtlich das die Spikeproteinene in die Lymphknoten kommen und sich im ganzen Körper verteilen.Die Spikeproteine wurden in selbiger großer Menge wie bei einer Infektion im ganzen Körper gefunden selbst 6 Monate nach der Impfung.Phatologen warnten vergeblich.Übersterblichkeit wird ignoriert.
Die Kinder wurden in einem Masse gequält und furchtbar behandelt. Das werde ich Söder, Merkel und Co. Niemals vergeben. Vergebung hat auch immer mit einer Busse und Wiedergutmachung zu tun. Und ich habe voraussichtlich noch ein paar Wahlen vor mir bei denen ich mich an die Homeschoolingzeit zurück erinnern werde.
Eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, die teilweise grundgesetzwidrig (Einsperren von Menschen durch Ausgangssperren) waren, teilweise sogar Nazi-Methoden (Ausgrenzen von Bevölkerungsgruppen) glichen, ist dringend notwendig. Auch ist zu prüfen, ob die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden sollten!
noch Zeit für Herrn Lauterbach,s eine Fehler rückgängig zu machen. Also die Maskenpflciht und Impfpflicht (wieder) einzuführen. Klar, hätte er die Impfpflciht wie versprochen gleich gemacht, hätte ds viele Leben gerettet, aber besser spät als nie.
Freitag, 03.02.2023 | 08:32 | Ralf Wegmann | 1 Antwort
aber eine präzise und schonunglose Aufarbeitung des Impf-wahnsinns und dann entsprechende harte Konsequenzen. Dann nämlich grüßen KL, Drosten, Wieler etc. als Zellennachbarn. Wird ein Traum bleiben, aber das würde mein Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat wiederherstellen.
waren ja nicht in der Position, eine Impfpflicht zu machen. DAs war der Job des Krankheitsministers.
Donnerstag, 02.02.2023 | 22:54 | Ralf Olesch | 2 Antworten
Was wurden Impfgegner denunziert und lächerlich gemacht, die gehorsame breite Masse hatte das selbstständige Denken eingestellt. Impfschäden werden kleingeredet und bei den unnötigen Lockdowns wäscht jetzt jeder seine Hände in Unschuld. Angst lähmt das Gehirn und genau das konnte man sehen und auch hier lesen. Die Impfgegner hatten von vornerein recht aber das nutzt den Hunderttausenden Opfern nichts, der Lauterbach gehört eingesperrt.
der gehört eingesperrt, weiol er die Menschen gefährdet hat anstatt eine Impfpflicht wie versprochen zu machen. Da hast Du recht.
Man kann sich nicht (selber) entschuldigen. Man kann höchsten andere um Entschuldigung bitten. Das begreifen aber die wenigsten ...
-Politiker sollten sich für ihre Fehler entschuldigen!“- ... zur Verantwortung gezogen gehoeren die Politiker. Bezahlt werden sie fuer Verantwortung. Uebernehmen tun sie die aber NIE, wenn was in die Hose geht!
Dieser Versuch von KL, sich aus der Verantwortung zu stehlen, ist ebenso lächerlich wie feige. „Die Wissenschaft“ funktionierte in den letzten Jahren wie das Jahrmarktspiel „Whack-A-Mole“ - Klopp den Maulwurf. Wo immer jemand zaghaft den Kopf aus einem Loch schob und eine abweichende Meinung vertrat, kam von oben der Holzhammer. Daß diese Form der Wissenschaft mit gewissen Mängeln behaftet ist, war dem Denkenden schnell klar. Leider fand dieses Prinzip Eingang in sämtliche Ebenen. Dass Politik und Wirtschaft eigene Interessen über die der anderen stellen überrascht nicht wirklich. Leider haben aber auch Justiz, Presse und eben die Wissenschaft jede Objektivität vermissen lassen, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen. Man darf zweifeln, ob aus Fehlern wirklich gelernt werden will.
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